5-Hütten-Panoramaweg

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Etappe 1: Göschenen zur Dammahütte SAC

Nach der Wanderung von Göschenen hoch zum Staudamm in der Göscheneralpbeginnt die südliche Route in Richtung Dammahütte. Sie ist zeitlich unddistanzmässig die kürzere Route. Der Wanderweg verläuft südlich desGöscheneralpsees, an den Hängen und Matten von Älpergen und Höhenberg. Derzeitige Aufsteher kommt auf der ersten Hälfte des Weges, vom Staudamm bis zurDammareussbrücke, in den Genuss des Morgenschattens. Hier kann man sich einewohlverdiente Rast gönnen. An der Brücke treffen sich die südliche- und dienördliche Route. Ab dieser Verzweigung führt der direkte Weg zuerst etwassteiler über Steintreppen und Stein-Blockfelder zum Dammastäfeli und hoch zurDammahütte.

Etappe 2: Dammahütte SAC zur Chelenalphütte SAC

Über den treppenartig angelegten Weg steigen Wanderer von der Dammahütte ab und folgen talwärts den Kehren des Hüttenweges. Ohne die junge Dammareuss zu überqueren, folgt die Route leicht absteigend dem Rundweg um den Göscheneralpsee bis zur Wegkreuzung der Chelenalpreuss. Bei der Vorder Röti überquert man die Chelenreuss und zweigt Richtung Chelenalp ab. Umrahmt von einer fantastischen Kulisse führt der Hüttenweg über alpine Weiden und felsdurchsetzte Wegpartien ins einsame Chelenalptal hinein. Der Weg zieht sich etwas. Aber der gewaltige Talschluss mit Chelengletscher, die Aussicht auf die Winterberge und die zahlreichen Bäche verkürzen den Weg. Nach Alpgebäuden und Ruinen der Hinter Röti überwindet der Weg einige mit Fixseilen gesicherte Felsstufen und trifft auf einen gut sichtbaren Steinmann. Dann überwindet der Aufstieg in vielen Kehren die letzte Steilstufe und man erreicht über rötlich angewitterte Felshöcker die Chelenalphütte.

Etappe 3: Chelenalphütte SAC zur Bergseehütte SAC

Der Aufstieg von der Chelenalphütte Richtung Sustenlimi überquert zuerst den teils wilden Bachlauf und gelangt kurz oberhalb der Chelenalphütte über einige Halteseile gesichert, in steilen Wegkehren zur gut erkennbaren Verzweigung Richtung Bergsee. Die Route zieht nun südostwärts über festes Geröll mit steinigen Platten und über mehrere Wildbäche zu einem markanten Steinmann bei Hinter Mur. Geröll und grobblockiges Gestein verlangen Trittsicherheit. Dann leitet der Weg durch eine Rippe des Hoch Horefellistocks zur Vorder Mur ab und senkt sich dann durch nur wenig abweichend beschaffene Wegabschnitte hinab zum blaugrünen Bergsee. Still und ruhig liegt er in der sagenhaften Umgebung, nur das Rauschen einer installierten Tyrolienne vermittelt die Betriebsamkeit der nahen Hütte. Der nachfolgende, kurze Aufstieg bringt Wanderer hinauf zur Bergseehütte.

Etappe 4: Bergseehütte SAC zur Voralphütte SAC

Etwa 200 m östlich der Bergseehütte, in der Nähe eines markanten Kreuzes, verlässt man den Hüttenweg und folgt einem blauweissen Wegweiser nach Nordosten. Meist weglos über grosse Blockfelder steigt der Weg an den Fuss der imposanten Ostwand des Bergseeschijen bis zu einer etwa 30 m hohen, geneigten Wandstufe. Mit Unterstützung einiger Ketten gelangt man schräg nach rechts ansteigend in die Lücke P. 2600 zwischen Bergseeschijen und Hochschijen. Von dieser Lücke steigt man zuerst durch eine Mulde nach Nordosten ab, und folgt den Markierungen, die sich in einigem Auf und Ab nach Norden ziehen. Nach einem letzten Aufstieg von ca. 150 m steht man in der kleinen Scharte links des Horefellistocks. Der nachfolgende Abstieg hinunter Richtung Norden ist etwas steil, bis man die Brücke über den Schiessend Bach erreicht. Der Weg mündet nun in die Landschaft grüner Bergweiden, überschreitet die Voralpreuss und steigt die letzten 70 m bis zur schön gelegenen, grosszügigen Voralphütte an.

Etappe 5: Voralphütte SAC zur Salbithütte SAC

Hinter der Voralphütte folgt man einem steilen Pfad Richtung Chüeplanggenstock hinauf in den Flüestafel. Hier wendet die weiss-blau-weiss markierte Route in südöstliche Richtung, steigt über dem abschüssigen Couloir der Chüeplanggenchelen weiter bis unter den Gratausläufer des Rothorns und in steinigem Gelände hinab in den Horefelliboden. Dann folgt ein erstes Hindernis. Eine steile Wandstufe - sie wird über viele Sprossen einer 50 Meter hohen Metallleiter absteigend überwunden. Wanderer queren den durch Stahlseile gesicherten Klettersteig und nach gebirgiger Geländekammer folgt erneut eine Leiter. Schroff windet sich der Pfad hinauf zum Gratbuckel unter dem Salbitschijen-Westgrat. Durch die nachfolgende Schutthalde steigt die Route unter den Felstürmen der Salbitschijen vorbei an der Biwakschachtel bis zu einer kurzen Metallleiter. Über ihre Tritte steigt man hinunter zur Salbitbrücke, die in nepalesischer Bauart die Stotzig-Chälä überquert.

Etappe 6: Salbithütte SAC nach Göschenen

Der Wanderweg führt von zuerst von der Salbithütte durch eine farbenprächtige, mit Lärchen durchsetzte, abwechslungsreiche Landschaft. Anschliessend gelangt man durch einen Tannenwald zum Regliberg. Von dort geht es talwärts auf einem gut ausgebauten Bergweg nach Göschenen.

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